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Woher stammen die Tiere?
Die Tiere wovon die verschiedenen Teile verarbeitet werden, stammen aus Österreich (Vulkanlandschwein - AMA Gütesiegel), Deutschland, Südtirol (SEPP'Manufaktur Bauernspeck) und dem restlichen Italien (SEPP'Manufaktur Gourmet-Speck). Die Aufzucht, Fütterung und Schlachtung erfolgt in den jeweiligen Ländern, woher die Tiere stammen.
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Wie lange sind die Spezialitäten haltbar?
Unsere SEPP-Manufaktur Spezialitäten sind im Vakuum verpackt mehrere Wochen bzw. Monate haltbar. Sobald geöffnet und bei richtiger Lagerung mehrere Wochen.
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Wie lagere ich Südtiroler Speck richtig?
Unverpackt lässt sich der SEPP-Speck in ein (feuchtes) Stofftuch gewickelt oder zwischen zwei tiefen Tellern für einige Wochen an einem kühlen Ort oder im Kühlschrank gut aufbewahren. Der Speck sollte dann nicht neben Lebensmitteln liegen, die einen starken Eigengeruch haben.
In der Vakuumverpackung hält sich der Speck an einem kühlen, dunklen Ort oder im Kühlschrank über mehrere Monate ohne an Qualität zu verlieren.
Bitte den Speck und alle weiteren Spezialitäten, sobald aus dem Vakuum entfernt, anschließend nicht mehr in die geöffnete Folie legen. Dadurch würde der Speck wieder eine Schimmelschicht bilden.
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Was beachten bevor der Speck genossen wird?
Wichtig: Die Vakuumverpackung mindestens eine Stunde (oder auch bereits am Vortag) vor dem Speckgenuss entfernen: Der SEPP-Speck sollte bei Raumtemperatur atmen, damit er sein volles Aroma entfalten kann.
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Wie schneide ich den Südtiroler Speck richtig?
Mit dem richtigen Speck geht es ans richtige Schneiden. Wie schneide ich den SEPP-Speck richtig, mit der Aufschnittmaschine oder mit dem Messer? Breite Scheiben, Streifen oder Würfel? Soll die Gewürzkruste entfernt werden?
Darauf gibt es keine richtigen oder falschen Antworten, allerdings ist diese Wahl entscheidend für die Konsistenz beim Essen und den Geschmack. Nach Südtiroler Tradition soll der Speck mit der Hand in Streifen geschnitten werden. Dennoch gilt: Die Geschmäcker sind verschieden und es gibt sicherlich auch Speckliebhaber, die breitere Scheiben bevorzugen. SEPP-Speck entfaltet sein Aroma am besten, wenn er dünn aufgeschnitten und bei Zimmertemperatur gegessen wird. Bei der Verkostung eines Streifens entfaltet sich der Geschmack während des Kauens langsam im Mund. Wenn Sie hingegen eine dünne, größere Scheibe, die mit der Aufschnittmaschine geschnitten wird, verkosten, dann entfaltet sich der Geschmack rascher.
Achtung: Auch die Richtung spielt beim Schneiden eine Rolle: Der Speck muss gegen die Faser geschnitten werden, andernfalls ist er von der Konsistenz gummiartig und nicht leicht kaubar.
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Was tun bei einem "Luftzieher"?
Wenn du bei Lieferung einen "Luftzieher" der Vakuumverpackung bemerkst, am Besten das Stück direkt aus der Folie nehmen. Bei einem "Luftzieher" wurde das Vakuum beschädigt und Luft kommt in das Innere der Spezialität. Dadurch kann sich eine Schimmelschicht bilden. Eine solche Schicht ist bereits bei der Reifung vorhanden bevor die Spezialität vom Hersteller abgewaschen wird.
Kann die Spezialität noch verzehrt werden? Im Prinzip, ja. Du kannst die Spezialität gut heiß abwaschen und trocknen. Ein Stück entfernen, dann passt das wieder. :)
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Kann ich per Vorauskasse bezahlen?
Ja du kannst mit Klarna vorab per Banküberweisung bezahlen.
Diese Spezialität, das SEPP'Bergkräuterstückl, wird aus Schweinelachs hergestellt und traditionell mit Salz und Naturgewürzen trocken gepökelt, leicht geräuchert und für ca. 10 Wochen gereift. Nach der Reifung wird das Bergkräuterstückl gewaschen, getrocknet, mit Kräutern überzogen und verpackt. Das Bergkräuterstückl zeichnet sich durch eine rotbraune, trockene Oberfläche mit Kräutern und innen einem kräftigen, intensiven Fleischrot, ohne sichtbarem Fett aus.
- Handwerklich in Südtirol hergestellt
- Extra mager
- 8 Wochen gereift
- Höchste Qualität durch einzigartige Familienrezeptur
- Regelmäßige strenge Kontrollen im Laufe des gesamten Herstellungsprozesses
Wir empfehlen Ihnen das SEPP'Bergkräuterstückl in sehr dünne Scheiben zu schneiden (ähnlich wie beim “carpaccio”) und nach Belieben mit Parmesan, Rucola, Olivenöl und eventuell Balsamicoessig zu verfeinern.
Inhaltsstoffe: Schweinefleisch (Vulkanlandschwein / AMA Gütesiegel)*, Salz, natürliche Gewürze (0,2% Kräuter), Speisegelatine (Schwein)**, Dextrose, Zucker, Antioxidationsmittel: Natriumascorbat; Konservierungsstoff: Natriumnitrit, Kaliumnitrat.
*Herkunft: AT
**für Ummantelung
Nährwerte / 100g: 1000kJ / 237kcal, Fettgehalt: 9,1g, Davon Gesättigte: 3,3g; Kohlenhydrate: 1,4g, davon Zucker: 1,2g; Eiweiß: 37,8g; Salz: 4,5g;
Vorschaubilder können von der gelieferten Spezialität in Form und Optik abweichen. Es ist nunmal ein Naturprodukt. ;) Messer, Schüttelbrot und Kräuter sind im Paket nicht enthalten.
Mikrobiologische Parameter
Das Produkt entspricht den mikrobiologischen Parametern gemäß VO (EG) 2073/2005 in der letztgültigen Fassung.
GVO (Gentechnisch veränderte Organismen)
Das Produkt enthält keine gentechnisch veränderten Organismen die eine Deklaration auf der Etikette verpflichtend machen. Es wurden auch keine gentechnisch veränderten Materialien zur Herstellung des Produktes verwendet (gemäß EUVO (EG) 1829/2003 und VO (EG) 1830/2003)
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
"SEPP angelehnt an den Vornamen meines Großvaters Josef der wie viele in Südtirol Sepp genannt wurde und mich bereits als Kind in die Welt der Lebensmittel (Herstellung und Verarbeitung) in Form des Apfels (eigener Apfelanbau), des Weines (eigener Weinbau), und der Gastronomie (eigenes Gasthaus/Restaurant) führte. Auch damals schon durften im Weinkeller die selbst hergestellten Hauswürste und einige Hammen Südtiroler Speck zum Reifen natürlich nie fehlen." :) Gregor Schweitzer (Gründer)
Frisches Fleisch aus artgerechter Haltung und kontrollierter Herkunft, feinste Alpenkräuter und Buchenholzspäne fürs Räuchern sowie die frische Bergluft gehören zum Geheimnis der Qualität der SEPP-Manufaktur Spezialitäten. Dazu gesellen sich noch Tradition und Erfahrung, sowie das Wissen um alte Familienrezepturen und Veredelungstechniken. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.
Ursprung der SEPP'Manufaktur
Wie alles begann
"SEPP, angelehnt an den Vornamen meines Großvaters Josef
der wie viele in Südtirol "Sepp" genannt wurde und mich bereits als Kind in die Welt der Lebensmittel (Herstellung und Verarbeitung) in Form des Apfels (eigener Apfelanbau), des Weines (eigener Weinbau), und der Gastronomie (eigenes Gasthaus/Restaurant) führte.
Auch damals schon durften im Weinkeller die selbst hergestellten Hauswürste und einige Hammen Südtiroler Speck zum Reifen natürlich nie fehlen." :)
Gregor Schweitzer (Gründer)
Made in Südtirol
Südtiroler Genuss
Der Südtiroler Speck verdankt seinen typischen Geschmack vor allem seiner Herkunft: Südtirol. Hier trifft ein mildes Klima und ein fruchtbarer Boden in einzigartiger Weise aufeinander und sorgt somit für einen einzigartigen Geschmack.