Quelle: www.speck.it
Auf der Alm, da gibt es bekanntlich keine Sünde. Bei uns in Südtirol stimmt das nicht ganz, denn hier gibt es eine kleine: Den Südtiroler Speck! Er gehört zu einem Wanderausflug durch Südtirols Berglandschaft wie die Bergschuhe oder der Wanderrucksack. Bei der typischen Südtiroler Marende wäre der Südtiroler Speck gar nicht wegzudenken.
Die Südtiroler Marende, Südtirols typische Brotzeit, wurde ursprünglich nach getaner Arbeit auf den Bauernhöfen des Landes zubereitet. Auch wenn sie heutzutage vorwiegend auf den Almen als Brotzeit serviert wird, hat sich die Zusammenstellung im Großen und Ganzen nicht verändert. Der Speck wird entweder als Stück oder in Scheiben geschnitten auf einem Holzbrett serviert. Dazu gesellen sich würziger Almkäse, schmackhafte Kaminwurzen, Essiggurken, Butter und ein Brotkorb mit Südtiroler Vinschgerlen und Schüttelbrot. Was gibt es bei einem Ausflug in Südtirols malerische Bergwelt Verlockenderes als die Südtiroler Marende?
Eine der bekanntesten Südtiroler Spezialitäten (auch) außerhalb der Region ist sicherlich das Schüttelbrot. Es ist in jeder Südtiroler Bäckerei zu finden, und jede Bäckerei...
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Wie isst man Schüttelbrot?
Die Art und Weise, wie man das Schüttelbrot bricht ist sehr speziell: Man nimmt das Schüttelbrot aus der Packung und zerschlägt es mit einem leichten Fausthieb in Stücke. In Südtirol ist das Schüttelbrot zusammen mit Speck, Käse, Kaminwurzen und Essiggurken ein wesentlicher Bestandteil der typischen Marende. Perfekt für jede Gelegenheit, als Snack, bei Tisch und zum Aperitif.
SCHON GEWUSST? Je dünner und zerbrechlicher das Schüttelbrot, desto höher die Qualität. :)
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Heute ist dieses kulinarische Erbe fester Bestandteil der Südtiroler Küche und auf den meisten Speisekarten des Landes zuhause. Man genießt die Südtiroler „Marende“ als Wanderjause auf Schutzhütten, gemeinsam mit Freunden im traditionellen Gasthaus oder beim Törggelen in der holzgetäfelten Bauernstube.
Immer prominent vertreten ist dabei der Südtiroler Speck. Dieser wird entweder am Stück oder in Scheiben geschnitten auf einem Holzbrett serviert. Die übrigen Zutaten variieren je nach Geschmack; als typischste Marende-Komposition haben sich allerdings diese Begleiter bewährt: eine dicke Scheibe würziger Almkäse aus Südtirol, geräucherte Kaminwurze, Butter, Essiggurken und im Brotkörberl: Original Südtiroler Vinschgerlen und knuspriges Schüttelbrot.
Wer mag, genießt zur typischen Südtiroler „Marende“ einen einheimischen Wein. Der Südtiroler Vernatsch passt als leichter, gerbstoffarmer Wein mit moderatem Alkoholgehalt am besten dazu. Ebenso geht aber auch ein erfrischendes, in Südtirol gebrautes Bier oder naturtrüber Apfelsaft.
Am besten schmeckt die „Marende“ nach einer Tour durch Südtirols Bergwelten, dann ist sie die richtige Belohnung.
Quelle: www.speck.it
Bei einem "Luftzieher" wurde das Vakuum beschädigt und Luft kommt in das Innere der Spezialität. Dadurch kann sich eine (im Prinzip gute) Schimmelschicht bilden. Eine solche Schicht ist bereits bei der Reifung vorhanden bevor die Spezialität vom Hersteller abgewaschen wird.
Im Prinzip, ja.
Du kannst die Spezialität gut heiß abwaschen und trocknen. Ein Stück entfernen, dann passt das wieder.
Solltest du dir nicht sicher sein, melde dich bitte bei uns über info@speckshoponline.com.
Nährwerte
PRO 100g SÜDTIROLER SPECK
Energiewert 300 Kcal/1.254 KJ
Eiweiß 30,7 g
Kohlenhydrate 1,2 g
Fette 19,1 g
davon gesättigte Fettsäuren 6,6 g
Ballaststoffe 0 g
Genießen Sie den Südtiroler Speck g.g.A. auf vielfältige Weise: klassisch auf dem Jausenbrettl, als fein-würzige Komponente in traditionellen Südtiroler Rezepten oder als kreatives Produkt in der modernen Küche. Egal, wie Sie den Südtiroler Speck zubereiten: Ein Gaumenschmaus ist er immer.
Quelle: www.speck.it
Wer über seine Entstehung nachliest, erfährt, dass Speck von den Südtiroler Bauern hergestellt wurde, um das Fleisch zu konservieren und somit für das ganze Jahr mit tierischem Eiweiß versorgt zu sein. Früher warteten ganze Hammen in den Kellern der Bauernhöfe darauf, nach oben in die Küche geholt zu werden, wo er aufgetischt oder zu Knödeln weiterverarbeitet wurde. Heute ist der Speck in verschiedenen Verpackungsgrößen im Handel erhältlich. Während beim Metzger das gute Stück Speck vor allem unverpackt über die Ladentheke gereicht wird, liegt er in den Kühlregalen der Supermärkte vakuumverpackt zum Mitnehmen bereit und wird auch so von uns versendet.
Und so lagert man den Speck zuhause:
In der Vakuumverpackung hält sich der Speck an einem kühlen, dunklen Ort oder im Kühlschrank über mehrere Wochen ohne an Qualität zu verlieren.
Wichtig ist jedoch, dass man die Vakuumverpackung mindestens eine Stunde (oder bereits am Vortag) vor dem Speckgenuss entfernt: Der Speck muss bei Raumtemperatur atmen, damit er sein volles Aroma entfalten kann.
Bitte den Speck und alle weiteren Spezialitäten, sobald aus dem Vakuum entfernt, anschließend nicht mehr in die geöffnete Folie legen. Dadurch würde der Speck wieder eine Schimmelschicht bilden.
Unverpackt lässt sich der Südtiroler Speck in ein feuchtes Stofftuch gewickelt oder zwischen zwei tiefen Tellern für einige Wochen an einem kühlen Ort oder im Kühlschrank gut aufbewahren. Der Speck sollte dann nicht neben Lebensmitteln liegen, die einen starken Eigengeruch haben.
Quelle: www.speck.it
DIE ANLEITUNG ZUM GENUSS DES SÜDTIROLER SPECKS
Die goldene Regel, wenn man Speck genießen möchte, lautet wie folgt: Die richtige Vorbereitung ist die halbe Miete, wenn man den Speck in vollen Zügen genießen möchte. Als erstes stellt sich die Frage: Welchen Speck kaufe ich? Am besten greifen Sie auf einen Südtiroler Speck g.g.A. zurück, der aus wertvollen Rohstoffen von höchster Qualität produziert und nach traditionellen Methoden hergestellt wird. Leicht erkennbar ist er dank seinem Logo mit grünem Trägersteig – die Garantie für Produkte mit Südtiroler Qualität.
Mit dem richtigen Speck geht es ans richtige Schneiden. Wie schneide ich den Speck richtig, mit der Aufschnittmaschine oder mit dem Messer? Breite Scheiben, Streifen oder Würfel? Soll die Gewürzkruste entfernt werden? Darauf gibt es keine richtigen oder falschen Antworten, allerdings ist diese Wahl entscheidend für die Konsistenz beim Essen und den Geschmack.
Nach Südtiroler Tradition soll der Speck mit der Hand in Streifen geschnitten werden. Dennoch gilt: Die Geschmäcker sind verschieden und es gibt sicherlich auch Speckliebhaber, die breitere Scheiben bevorzugen. Der Südtiroler Speck g.g.A. entfaltet sein Aroma am besten, wenn er dünn aufgeschnitten und bei Zimmertemperatur gegessen wird. Bei der Verkostung eines Streifens entfaltet sich der Geschmack während des Kauens langsam im Mund. Wenn Sie hingegen eine dünne, größere Scheibe, die mit der Aufschnittmaschine geschnitten wird, verkosten, dann entfaltet sich der Geschmack rascher.
Achtung: Auch die Richtung spielt beim Schneiden eine Rolle: Der Speck muss gegen die Faser geschnitten werden, andernfalls ist er von der Konsistenz her gummiartig und nicht leicht kaubar.
Der Südtiroler Speck ist nicht nur der ideale Begleiter für die Marende oder den Aperitif, sondern auch ein Multitalent in der Küche. Je nach Rezept ist ein anderer Schnitt empfehlenswert. So benötigt es für die Zubereitung der traditionellen Knödel Speck, der in kleine Würfel geschnitten wird.
In Salaten präsentiert er sich am besten, wenn er in breite, dünne Scheiben geschnitten wird.
Um Vorspeisen wie einem Risotto mit Südtiroler Speck oder der Südtiroler Version der Carbonara den richtigen Schliff zu verpassen, sollte der Speck in Streifen geschnitten werden. Hätten Sie es gewusst? Selbst ausprobieren und genießen.
Quelle: www.speck.it